NFS
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sudo apt-get update sudo apt-get install nfs-common nfs-kernel-server -y sudo mkdir -p /data/nfs sudo chown nobody:nogroup /data/nfs sudo chmod 2770 /data/nfs echo -e "/data/nfs\t10.124.0.0/24(rw,sync,no_subtree_check,no_root_squash)" | sudo tee -a /etc/exports sudo exportfs -av /sbin/showmount -e 10.124.0.9 sudo apt update sudo apt install nfs-common -y mount ipadresse:/pfad/zur/freigabe /media/meinefreigabe 192.168.6.13:/home /media/server nfs rw 0 0
#Weitere Optionen in der /etc/fstab hard Bei Unterbrechungen ohne Timeout warten bis der Server wieder normal erreichbar ist soft Bei Unterbrechungen sofort einen Timeout machen (verhindert ein Einfrieren des Dateimanagers) timeo=<SEKUNDEN> In Verbindung mit soft kann festgelegt werden, wann der Timeout erfolgen soll bg Bei einem Timeout, wird der mount im Hintergrund weiter versucht. Ist z.B. bei einem Laptop, dass im Heimnetz automatisch einen NFS-Server mounten soll, nützlich. intr Erlaubt einem wartenden Programm bei Bedarf dennoch zu unterbrechen/killen nolock Deaktiviert das Sperren von Dateien. Wird gelegentlich für die Verbindung zu alten NFS-Servern benötigt rsize=8192,wsize=8192 Vorsicht: Mit diesen Optionen kann man die Blockgröße der übertragenen Daten festlegen. In den allermeisten Fällen ist es nicht empfehlenswert diese Optionen zu setzen. Server und Client handeln diese Werte selbst aus und erreichen so ein Maximum an Performance. Falsche Werte können die Geschwindigkeit von NFS um bis zu 50% reduzieren.